Leichter lernen: Schlaf ist gut für das Gedächtnis

3. Dezember 2021

Während wir schlafen tankt unser Gehirn auf und festigt Erinnerungen. Guter Schlaf wirkt sich vorteilhaft auf unser Gedächtnis aus. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen lässt sich im Tiefschlaf die Gedächtnisleistung erhöhen!

 

Hast du gut und ausreichend geschlafen, kannst du in unserem Memospiel überprüfen, wie gut dein Kurzzeitgedächtnis funktioniert!

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An manchen Tagen hast du ein Gedächtnis wie ein Sieb? Dann kann es daran liegen, dass du wenig oder schlecht geschlafen hast. Die Natur hat unser Gedächtnis in einen Zwischen- und einen Langzeitspeicher aufgeteilt. All die Informationen, die wir im wachen Zustand aufnehmen landen im Hippocampus, während in den Synapsen der Großhirnrinde, in der unser Langzeitgedächtnis sitzt, unser Wissen gespeichert wird. Im Schlaf gleichen sich Großhirnrinde und Hippocampus ab. Nach einer erholsamen Nachtruhe ist der Hippocampus also wieder aufgeladen und kann sich am nächstenTag an neue Dinge erinnern.

 

Erst wenn Gelerntes im Langzeitgedächtnis, also der Hirnrinde, abgespeichert wird, bleibt es dauerhaft in Erinnerung. Das Übertragen von Hippocampus in die Hirnrinde findet im Tiefschlaf statt. Bei den diejenigen, die oft wach liegen, nimmt nach einem kurzen oder schlechten Schlaf die Fähigkeit ab, sich Dinge bewusst zu merken.

 

Um deine kognitive Leistungen zu steigern, solltest du jede Nacht gut schlafen. Am besten in einem Bett, dass wie für dich gemacht ist. Schau dir unsere große Auswahl an Boxspringbetten, Bettgestellen, Matratzen und Bettwaren an und finde alles, was dein Schlafzimmer komplett macht und dir guten Schlaf schenkt!

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