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Rückenschmerzen beim Aufstehen

Sie können sich schon fast nicht mehr an die Zeit erinnern, als Sie jeden Morgen schmerzfrei aufgewacht sind. Die Schmerzen zu verdrängen ist langsam zur Gewohnheit geworden. Wenn Sie an früher denken, fällt Ihnen auf, dass Sie heute bei vielen Aktivitäten mehr Mühe haben. Rückenbeschwerden beim Aufstehen und Rückenschmerzen im Alltag können viele Ursachen haben.

 

Wie entstehen Rückenschmerzen?

Viele Leute in jedem Alter haben Rückenbeschwerden. Sie leiden unter anderem unter Schulterproblemen, hohen Rückenschmerzen oder Kreuzschmerzen. Manche Rückenbeschwerden haben eine klare orthopädische Ursache. Zum Beispiel bei einem Bandscheibenschaden. Ein eingeklemmter Nerv ist schmerzhaft und kann zu chronischen Rückenschmerzen führen. Möglicherweise ist die Muskulatur nicht richtig entwickelt, weshalb man eine schlechte Körperhaltung hat, die mit der Zeit Rückenbeschwerden verursacht. Weitere Gründe für Rückenschmerzen sind falsches Heben von Gewichten oder eine ungesunde Haltung bei der Arbeit. Es kann aber auch sein, dass die Rückenschmerzen am Morgen von einer falschen Matratze herrühren.

Tipps zur Linderung von Rückenschmerzen

Leiden Sie am Morgen oder im Alltag regelmäßig unter Rückenschmerzen? In diesem Fall lohnt es sich, der Sache auf den Grund zu gehen und zu verhindern, dass es immer schlimmer wird. Wenn die Rückenwirbel abgenutzt sind, muss man zwar damit leben, aber man kann die Beschwerden lindern. Die Meinung, dass Schmerzbekämpfung die Sache nur noch schlimmer macht, ist weitverbreitet. Schmerzen sind doch eine Warnsignal? Das stimmt nur zum Teil. Schmerzmittel dämpfen den schlimmsten Schmerz. Dadurch nimmt das Risiko ab, dass die Schmerzen auf andere Körperstellen ausstrahlen. Man bewegt sich nämlich entspannter.

Bei chronischen Rückenschmerzen lohnt es sich, regelmäßige Ruhepausen einzubauen, in ergonomische Möbel zu investieren und auf eine gute Körperhaltung und richtiges Heben zu achten. Brüske und schnelle Bewegungen sollten vermieden werden. Dasselbe gilt für gleichzeitiges Bücken und Drehen. Die Rückenmuskulatur bleibt in Form, wenn man sie warm hält.

 

Eine gesunde Muskelspannung sorgt für körperliches Gleichgewicht. Trainieren Sie Ihren Körper unter fachkundiger Anleitung bei einem Fitnesscenter. Sie werden den Unterschied spüren. Für die Nachtruhe lohnt sich der Kauf einer guten Matratze, die wirklich zu Ihnen passt.

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Ergonomische Möbel

Bei chronischen Rückenschmerzen lohnt es sich, regelmäßige Ruhepausen einzubauen, in ergonomische Möbel zu investieren und auf eine gute Körperhaltung und richtiges Heben zu achten. Brüske und schnelle Bewegungen sollten vermieden werden. Dasselbe gilt für gleichzeitiges Bücken und Drehen. Die Rückenmuskulatur bleibt in Form, wenn man sie warm hält.

Stützen Sie die Wirbelsäule

Eine gute Druckentlastung der Wirbelsäule ist wichtig. Eine unnatürliche oder verkrampfte Schlafhaltung kann Rückenbeschwerden zur Folge haben. Die optimale Stützkraft einer Matratze fördert einen entspannten Schlaf. Nacken und Rücken sollten beim Schlafen eine gerade Linie bilden. Diese natürliche Schlafposition fördert die Erholung des Rückens.

Matratze rechtzeitig ersetzen

Eine häufige Ursache für Rückenschmerzen beim Aufwachen ist die Matratze. Eine alte Matratze bietet nicht die notwendige Stützkraft, wodurch die Wirbelsäule krumm liegt. Diese unnatürliche Haltung verursacht Druck und Rückenbeschwerden. In der Regel haben Matratzen nach etwa 10 Jahren ihr Ablaufdatum erreicht, dieser Zeitpunkt ist jedoch auch stark von der Qualität und vom Material abhängig.

Wählen Sie die richtige Matratze für Ihre Liegeposition

Sie verschlafen etwa einen Drittel Ihres Lebens. Dann ist es doch logisch, dass Sie dies auf eine gesunde und komfortable Weise tun? Bei der Wahl der richtigen Matratze, sollten Sie Ihre bevorzugte Liegeposition kennen. Wir unterscheiden zwischen der Rückenlage, der Bauchlage und der Seitenlage. Schlafen Sie am liebsten auf dem Rücken, dann sollten Sie darauf achten, dass die Matratze Ihr Kreuz gut entlastet, damit die Rückenwirbel ihre natürliche S-Form behalten. In diesem Fall ist eine nicht allzu harte Matratze die richtige Wahl. Wenn Sie in der Bauchlage schlafen, steigt das Risiko für Kreuzschmerzen. Sie sollten eine mittelharte bis harte Matratze in Erwägung ziehen, die den Körper an den richtigen Stellen kräftig stützt. Wenn Sie die Seitenlage bevorzugen, müssen Sie darauf achten, dass Ihre Wirbelsäule gerade liegt. Kombinieren Sie ein gutes Kopfkissen mit einer Komfortzonen-Matratze. Sie schmiegt sich genau an die Körperformen an.

Orthopädische Matratzen für perfekte Druckentlastung

Bei hartnäckigen Rückenbeschwerden sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Er kann Sie zum Orthopäden oder Physiotherapeuten überweisen. Ferner kann die Investition in eine orthopädische Matratze sinnvoll sein. Eine orthopädische Matratze hat zusätzliche Komfortzonen, die empfindliche Stellen punktgenau stützen und entlasten. Eine orthopädische Matratze ist Maßanfertigung. Für die Beratung zur richtigen orthopädischen Matratze bei Rückenbeschwerden lohnt es sich, einen Fachmann oder eine Fachfrau hinzuzuziehen. Nehmen Sie deshalb Kontakt zu einem unserer kompetenten Spezialisten auf und finden Sie heraus, welche Matratze am besten zu Ihnen passt.